Innere Freiheit statt Auflösung
Liebe Freunde! Diese Schwitzhütte wurde unter Auflösung der Gruppe angekündigt-was wurde es für eine Hütte? Eine Schwitzhütte der inneren FREIHEIT!
Tolle heißen Steine! spielende Kinder! knatternde Rasenmäher! Schüsse der Jäger! Viel fließendes frisches Wasser! Der geliebte Moppel in voller Aktion! Ein beleuchteter Schwitzhüttenleiter! bedingt durch starken Wind! Gebete bei offener Türe! viele Emotionen kamen hoch Ängste, Freude, usw. Alle diese Umstände haben diese Schwitzhütte wieder mal einzigartig werden lassen.
Es war keine Schwitzhütte des roten Weges es war aber auch keine Fun Hütte denn die Freiheit und Schönheit jedoch auch das Leid des Lebens wurde in dieser Hütte präsent. Als Schwitzhüttenleiter durfte ich lernen das der Ablauf der Schwitzhütte vom großen Geist bestimmt wird, was ich ja wusste jedoch irgendwie vergessen hatte. Die Auflösung des Schwitzhüttenplatzes habe nicht ich zu bestimmen sondern das macht ER. Es war eine Lektion der Geister für mich. Dafür Danke ich dem großen Geist und allen anderen Teilnehmern Geist wie Mensch. Die Stärke dieser Schwitzhütte nehme ich mit in das Leben und möchte nochmals ALLEN Danken!auch denen die in Gedanken mit in dieser Hütte waren weil Ihnen eine Teilnahme nicht möglich war.
DANKE
Neujahrsschwitzhütte mit Herz
So eine schöne Hütte! Diesmal ging es ums Herz, das war mal was ganz Neues. Aber das passte auch ganz gut zum Jahresanfang. Die ersten beiden Runden haben gut geöffnet, die dritte Runde, mit der Rune Isa über den Steinen, hat alle umgehauen. Und die 35 Steine haben dann auch noch für eine Kriegerrunde gereicht. Am Sonntag hatten wir noch eine tolle Übung zum Herz öffnen, da konnte dann nochmal jeder was von mitnehmen.
Ich danke übrigens allen, die nicht da waren. Es war zwar schade, dass diejenigen, die ich gut kenne und gerne mag nicht kommen konnten, aber ohne die, die sich erst anmelden und dann nicht kamen, war diese Hütte erst so möglich.
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Spieglein Spieglein an der Wand……
Meine lieben Freunde, ich danke euch für eine intensive Hütte. Ich liebe euch für den manchmal erbarmungslosen Spiegel, den ihr mir vorhalten. Für den Blick hinter die Fassade und das Gehör zwischen den Zeilen. Für die mich zur Weißglut bringenden „Floskeln“, die in Krisensituationen auf einmal so viel Sinn ergeben. Wir sind alle so verschieden, haben unterschiedliche Lebenswege-Berufe-Lebenssituationen. Und doch sind wir alle gleich-sind wir alle eins!
Einige Dinge sind mir am Wochenende nochmal mehr klar geworden. Dinge, die ich vom Kopf her schon lange gewusst und verstanden habe. Aber ich glaube, diesmal ist das Wissen eine Etage tiefer gerutscht und ich kann es fühlen: Alles, was mich an meinem Gegenüber nervt, aufregt, stört und in Wut geraten lässt, alles was ich an ihm ablehne habe ich selbst in mir. Alles was ich an dem anderen kritisiere, verändern oder bekämpfen will, kritisiere, bekämpfe und unterdrücke ich in Wahrheit in mir. Alles, was mein Gegenüber an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und mich dabei trifft, betrifft es mich auch und ist in meinem Herzen noch unerlöst. Alles, was mir an meinem Gegenüber gefällt, was ich an ihm bewunder, schätze und liebe, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen. Ich erkenne mich im Anderen. Meine endlose Suche hat ein Ende und ich kann endlich aufhören im Außen zu Suchen. Denn ich habe alles in mir, wir sind alle gleich, wir sind alle EINS!
In Liebe und Verbundenheit!
Wow, das hat gekanllt...
Erst diese sehr herzliche Aufnahme von allen,ich empfand euch schnell als autentische und vertrauensvolle Gruppe, war schon in ausgelassener Feierstimmung, dann plötzlich dieses niederschmetternde Feedback. Was geht den jetzt ab? Das löste in mir ein ziemliches Gefühlsgewitter aus,was mich dann durch die Schwitzhütte und danach weiter begleitet.Franz legte ab und zu nach. Meine Ängste und Schattenseiten offenzulegen, erst unfreiwillig, vor euch, als Neuling der Gruppe, viel mir nicht leicht. War mein Selbstwertgefühl zuerst stark angeknackst, gings mir nachher mit euch immer besser, wie ein großes Aufatmen und Loslassen. Unbezahlbar Habt Dank Ich komme wieder
Einer für alle, alle für Einen!
Einer für alle- alle für Einen!!!!
Liebe Freunde, es ist ein überwältigendes Gefühl Teil einer so tollen Gemeinschaft zu sein.Ich bin immer wieder berührt, wie jeder einzelne von uns die Gruppe mit seiner Intuition, seinem Feingefühl und Leidenschaft bereichert! Selbst in der tiefsten Finsternis und dem verworrensten Chaos finden wir gemeinsam ins Licht! Auch wenn es diesmal gar nicht um mich ging, konnte ich so viel mitnehmen! Danke euch dafür!
In Liebe und Verbundenheit Insa
Märzhütte 2012
Ne starke Hütte wars! und eine heiße noch dazu. Die Steine waren wunderschön. Ich wunderte mich wo diese riesigen leuchtenden Steine herkommen, beim Auflegen war nämlich kein einziger dieser Grösse dabei. Auch konnte ich die Formen nicht wiedererkennen, in der Hütte waren alle rund oder oval, beim auflegen waren viele eckig. Unser Feuermann hat einen exzellenten Job gemacht und liebevoll dafür gesorgt das es uns den Verstand aus dem Hirn Föhnt. Und wenn der Verstand dann mal aufhört alles zu verstehen und man sich nicht mehr verhält, nicht mehr festhält dann übernimmt das innen und die Welt erstrahlt und ich freue mich über dieses schöne Leben. Es kam auch mein Dämon und hat sich mir auf die Schulter gesetzt. Obwohl ich nach ihm bat habe ich ihn erst Stunden nach der Hütte bemerkt. Wohlgemerkt habt Ihr Ihn gesehen und mich angestupst. Danke für den Stups! Ich hab wohl ziemlich Angst vor Ihm. Doch wenn man Ihm in die Augen schaut, dann schliessen sich die Kreise und vieles wird klar. Er sitzt mir auch heute noch auf der Schulter, aber er sieht jetzt ein wenig freundlicher aus. In unserer Runde gibts einige Dämonen deswegen fühlen wir uns ganz zuhause mit Euch. Eine gute Runde. Auch ist mir die Offenheit von Euch aufgefallen. Nicht nur die Offenheit über eure Person und Geschichte, auch die Hingabe in der Hütte, die Energien flossen und wir alle mit. Gut so. A HO.
Geborgen
Und ich liege da… geborgen… geliebt… in den Armen der großen Mutter… draußen höre ich die Stimmen von Franz und Gittys unendlich weit weg… ich liege da und all meine Sorgen und Nöte sind vergessen, all meine Fehler vergeben… die Lektion ist so einfach… und doch so schwer… Geborgenheit kann ich mir nur selbst schenken… indem ich mich der Liebe in mir öffne und Gaia mich umarmen lasse…
Ja… es war eine gute Hütte… wir saßen noch lange unter dem weiten Sternenhimmel, Franz, Gitty und ich… reden, lachen, schweigend am Feuer… es braucht nicht viel um glücklich zu sein… manchmal…
DANKE AN ALLE!!!!
Vor der Hütt is in der Hütt. Nach der Hütt is vor der Hütt...
Schon über 3 Monate hatte ich bereits mit meiner Angst und ähnlichen Kameraden in einem Loch gehaust. So kam ich natürlich an diesem Tag auch mit IHR …und mit Georg:-) Heute waren wir 9. Viele… gut um noch mehr Angst zu haben…
So kam dann das Vorhütten Gespräch und irgendwann der Punkt an dem die Angst mich verdreschte und ich in mich ging zu IHR und ihr die Hand reichte und SIE in den Arm nahm. Ein kurzer Moment es ging ganz schnell und ich fühlte mich wie befreit. Ich konnte wieder rumalbern und frei reden und war nicht mehr eingeschnürt. Dann die eigendliche Hütte. Manch einer sagt sie war Kraftvoll. Ich sage: Hammer…Hammer Leute..hammer Offenheit…und vor allem hammer hammer Hitze. Juuuuuhuuuuu!!! Franzl hat mit Hilfe von unserem Feueremann wieder meine und ich glaube nicht nur meine Gedanken …uns aus dem Kopf geblasen.
Befreit…leer…zufrieden…still…Frei.
Ich konnte mich an diesem Tag kaum lösen aus Mutter Erdes Schoss(Schwitzhütte) ich hätte dort auch schlafen können. Die Nachrunde…ich glaube zu dritt war auch noch einmal kurz und schön. Danke fürs singen und trommeln.
Alles war gut!!Und ist gut!!!
Ab diesem Moment wendete sich alles schlagartig. Ein unglaubliches Gefühl breitete sich in mir aus und hält jetzt noch an… drei Wochen später.
Danke an eure Offenheit, euren Mut und ich freue mich auf die Nächste Konstellation. A-ho
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